Existenzgründung

Wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt bleibt...

nicht lange in der Selbständigkeit.

Diese selbstbewusst und mit viel Erfahrung gesetzte Überschrift zum Thema Existenzgründung könnte man auch wie folgend formulieren: „Die Kunst des Jungunternehmers eine neue Blickrichtung einzunehmen“.

Aber egal wie wir das Thema markant überschreiben, klar sollte dem angehenden Neu-Unternehmer sein, dass er keinen leichten aber einen zumeist machbaren Weg begeht und in der Planung auf einen guten Ratgeber hören und mit diesem zusammenarbeiten sollte. Denn am Ende soll das Unternehmen „eigenes Unternehmen“ doch ein voller Erfolg werden.

Seit 1995 bin ich in der Betriebswirtschaftlichen Beratung tätig, kontinuierlich mit Menschen in Kontakt, die sich mit dem Schritt in die eigenverantwortliche Selbständigkeit auseinandersetzen und begleitet über Jahre unzählige Start-ups – dies bietet ausreichend Stoff für einen Selbstbewusstsein rund um das Thema Existenzgründung.

Hier einige Inhalte der Businessplanung und wie man diese verstehen sollte.

 

Die Person „Unternehmer“

Was muss Mann / Frau mitbringen, um als Unternehmer bestehen zu können.

...neben der Befähigung die Selbständigkeit fachlich und kaufmännisch zu leisten, verlangt eben diese eigenständige Unternehmensführung auch das „wollen“ von der Person ab.

 

Die Idee

Hat jeder Existenzgründer eine Idee - oder ist es einfach die Konsequenz aus den bislang bekannten Arbeitsfeldern?

An dem Wörtchen „Idee“ sollte nicht im wahrsten Sinne des Wortes festgehalten werden. Denn in der Tat sind die allermeisten Existenzgründungen die Weiterführung einer zuvor im Arbeitsleben ausgeübte Tätigkeit oder eine neue Betätigung, die es aber schon einige Male anzutreffen gibt. Nur die wenigsten Vorhaben sind Neuheiten.

Die Planung – Rückschläge und Zuspruch

Routine in Gründungsfragen hat der Fachmann (Der Staat fördert Beratung und Gründung)

...wenn der angehende Unternehmer / die angehende Unternehmerin sich nun über die Konsequenz „für alles Gute und alles Schlechte verantwortlich zu sein“ im Klaren ist und die Gründung eines Unternehmens ernsthaft in Betracht zieht, dann sollte die weitere Planung nun mit Nachdruck und geordnet dokumentiert erfolgen

Alles rund ums Geld

An der Bank führt zumeist kein Weg vorbei (Der Staat fördert mit Darlehen und Zuschüssen)

Geld - bestenfalls ein genügend großer Gewinn am Ende des Geschäftsjahres. So antworten viele Existenzgründer auf die Frage nach dem „Geld“. An dieser Stelle ist der angehende Unternehmer von dieser Größe jedoch noch ein gutes Stück entfernt.

Konzept für Ihr Unternehmen - Der Plan

Der Business-Plan ist das Herzstück Ihrer Unternehmensplanung. Mit dieser Hilfe überzeugen Sie Partner und Geldgeber von Ihrer Idee. Ihnen dient er als Planungsgrundlage und Kontrollinstrument.

Und was steht nun drin?

Sie haben 50 bis 100 Fragen - und die Antworten darauf sind die Vorhabensbeschreibung und Planrechnungen. Der Businessplan.

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